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Metallbearbeitungs- und Schneidöle


In der metallverarbeitenden Industrie spielen Schneidöle eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Bearbeitungsprozessen. Insbesondere bei spanenden Verfahren wie Drehen, Fräsen und Bohren sind Schneidöle unverzichtbar, um die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück zu reduzieren und somit die Schneidkräfte zu verringern.

  • GTL-Öle
  • Schneidöle
  • Schleiföle
  • Honöle
  • Tiefbohröle
  • Synthetische „Green-Line“ Produkte

Ein Hauptvorteil der Verwendung von Schneidölen liegt in ihrer Fähigkeit, die Oberflächentemperatur während des Schneidprozesses zu senken. Durch die Schmierung und Kühlung des Werkzeugs und des Werkstücks wird die Bildung von Wärmeenergie minimiert, was zu einer geringeren Werkzeugabnutzung und einer verbesserten Oberflächengüte des bearbeiteten Teils führt.

Darüber hinaus tragen Schneidöle zur Verlängerung der Standzeit von Werkzeugen bei, da sie die Reibung und den Verschleiß zwischen Werkzeug und Werkstück reduzieren. Dies führt nicht nur zu einer Kostenersparnis durch weniger Werkzeugwechsel, sondern auch zu einer Steigerung der Produktivität und Qualität der hergestellten Teile.

Die Auswahl des richtigen Schneidöls hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art des bearbeiteten Materials, die Bearbeitungsgeschwindigkeit, die Werkzeuggeometrie und die Umgebungsbedingungen. Hochleistungsschneidöle, die speziell für anspruchsvolle Bearbeitungsanwendungen entwickelt wurden, bieten eine optimale Leistung und Effizienz.

Insgesamt sind Schneidöle unverzichtbare Hilfsmittel in der metallverarbeitenden Industrie, die dazu beitragen, die Schneidkräfte zu reduzieren, die Produktivität zu steigern und die Qualität der bearbeiteten Teile zu verbessern. Durch die richtige Auswahl und Anwendung können Unternehmen ihre Fertigungsprozesse optimieren und wettbewerbsfähig bleiben.


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